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Energieeffizienz – Was können Besitzer von Immobilien tun?

Tipps vom Kölner Immobilienmakler zum Thema Energieeffizienz

„Energieeffizienz – Was können Immobilienbesitzer tun?“ Das ist wohl eine der spannendsten Fragen für die Zukunft. Nicht erst seit dem menschenverachtenden Überfall auf die Ukraine durch Russland ist uns allen klar: Energie ist ein teurer Rohstoff, der uns das Überleben sichert. Natürlich sind wir in erster Linie von der Verteuerung der Lebensmittel betroffen. Aber jeder Haus- oder Eigentumswohnungs-Besitzer ist zusätzlich betroffen. Immobilienmakler und Immobilienexperte Christian Goost aus Köln ist schon lange überzeugt: „Die Immobilien der Zukunft müssen noch mehr Energieeffizienz aufweisen als bisher! Moderne Baustoffe, intelligente Heizsysteme und ein staatlicher Anreiz sind für den Kölner Immobilienmakler der perfekte Weg zur Energieeffizienz.“

Immobilienexperte Christian Goost als Partner beim Thema Energieeffizienz

Immobilienmakler Christian Goost hat sich natürlich umfassend mit dem Thema „Energieeffizienz“ beschäftigt: „Selbstverständlich bin ich in erster Linie Immobilienmakler in Köln. Das bedeutet, dass ich mich einerseits intensiv um die Kauf- oder Verkaufswünsche meiner Kunden bezüglich einer Wohnung oder eines Hauses kümmere. Andererseits wurden im Laufe der Zeit die Anforderungen an einen kompetenten Immobilienfachmann wesentlich komplexer.

Das Maklerbüro von Immobilienmakler Goost aus Köln bietet einen attraktiven Rundum-Service in Sachen Immobilien. Neben der klassischen Vermittlung von Immobilien, haben wir zusätzlich Kontakte zu Banken und Sparkassen und beispielsweise einem seriösen Finanzdienstleisters wie Baufi Rheinland, mit dem wir schon lange vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Natürlich haben wir auch Adressen von soliden Handwerkern, die preiswerte und vertrauenswürdige Angebote für Renovierungen machen. Das ist beispielsweise wichtig für die Ertüchtigung einer älteren Immobilie vor dem Verkauf.

Zusätzlich beschäftigen wir uns natürlich mit aktuellen Förderprogrammen von NRW und Bund(KFW) zur Optimierung der Energieeffizienz bei Gebäuden.“

Nachfolgend gibt der Kölner Immobilienmakler und Immobilienexperte Christian Goost Tipps zu zwei wesentlichen Dingen für die Steigerung der Energieeffizienz bei Immobilien:

  • Was können Immobilienbesitzer tun?
  • Welche Förderungen gibt es?

Energieeffizienz – Ratschläge für Immobilienbesitzer

Nachdem Immobilienmakler Christian Goost schon über 20 Jahre in Köln selbständig ist, kennt er alle Veedels von Köln von der Pike auf. Als gebürtiger Kölner hat der lokale Immobilienmakler natürlich hervorragende Verbindungen zum gesamten Immobilienmarkt von Köln und Umgebung. „Bevor ein Haus oder eine Wohnung in den einschlägigen Medien öffentlich angeboten wird, kann ich durch meine solide gewachsenen und seriösen Kontakte potenzielle Kunden schnell informieren. Selbstverständlich findet man Inserate mit supergünstigen Immobilien im Internet oder in den Printmedien. Durch meine Erfahrung kann ich eine marktübliche Bewertung vornehmen und für meine Kunden das bestmögliche Angebot herausfinden!“

Zu den Tätigkeiten eines modernen Immobilienmaklers gehören natürlich auch Grundkenntnisse über die heute übliche Diskussion zum Thema ‚Energieeffizienz einer Immobilie‘. „Freilich gibt es Ingenieurbüros, die hoch spezialisiert auf die energetische Ausrichtung einer Immobilie sind. Das beinhaltet einerseits die Analyse der Heizungseffizienz, andererseits der Wärmedämmung der Fassade. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang Wärmebilder der Immobilie“, so die Meinung vom Kölner Immobilienmakler Christian Goost.

Energieausweis ist gesetzlich verpflichtend

Seit dem Jahr 2009 ist der ‚Energieausweis‘ bei allen Wohngebäuden in Deutschland gesetzliche Pflicht. Bei der Vermietung oder dem Verkauf einer Immobilie muss der schriftlich abgefasste Energieausweis potenziellen Mietern oder Käufern spätestens bei der Besichtigung unaufgefordert vorgelegt und nach Vertragsschluss auch ausgehändigt werden.

Der Sinn liegt darin, dass ein Vergleich zwischen Immobilien hinsichtlich der Energieeffizienz ermöglicht werden kann. Die Miet- oder Kaufinteressenten können damit den energieeffizienten Zustand in ihre Miet- oder Kaufentscheidung einfließen lassen. Seit der Neufassung der Energieeinsparverordnung (EnEV), die seit dem 1. Mai 2014 gilt, müssen Verkäufer oder Vermieter den Energie-Effizienzstandard bereits in der Immobilienanzeige nennen.

„Meist sind Schornsteinfeger für die Ausstellung eines derartigen Nachweises zertifiziert. Selbstverständlich bin ich Ihnen bei der Suche auch nach einem anderen geeigneten Sachverständigen behilflich!“ Im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Immobilie durch das Immobilienbüro Goost, erstellt der Kölner Immobilienmakler in Kooperation den Energieausweis.

Energieeffizienz – Was ist das eigentlich?

Mit dem „Energieausweis“ wird deutlich, dass eine auf Energieeffizienz ausgerichtete Immobilie wesentlich wertvoller ist, als eine nicht optimierte Immobilie. Das bedeutet Handlungsbedarf.

Bevor aber ein hoch spezialisierter Sachverständiger eingeschaltet wird, glaubt Immobilienmakler und Immobilienexperte Christian Goost aus Köln, dass viele kleine und größere Standard-Maßnahmen die Energieeffizienz der eigenen Immobilie steigern können.

Was bedeutet aber eigentlich „Energieeffizienz“? Das Bundesministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz definiert diesen Begriff folgendermaßen:

„Energieeffizienz ist das Maß für den Energieaufwand zur Erreichung eines festgelegten Nutzens. Die Energieeffizienz ist umso höher, je geringer die Energieverluste für das Erreichen des jeweiligen Nutzens sind“ (Quelle: Was bedeutet „Energieeffizienz“? BMVU). Wenn wir diesen Begriff einfach einmal mal aus der Sicht unserer nachfolgenden Generationen betrachten, dann wird aus dem nüchternen Behördendeutsch ein ganz einfacher Satz: „Energieeffizienz garantiert unseren Kindern und Enkeln das Überleben auf unserem schützenswerten Planeten Erde!“ Das ist Immobilienmakler Christian Goost aus Köln bei seiner Tätigkeit ganz wichtig.

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Energieeffizienz – die ersten Schritte für Immobilienbesitzer

„Eines ist aber klar“, so der Kölner Immobilienexperte, „nichts auf dieser Welt ist umsonst – im doppelten Sinne des Wortes! Energieeffizienz von Gebäuden kostet den Immobilienbesitzer einerseits Geld, steigert aber andererseits den Wert Ihrer Immobilie. Zudem sind wir alle aus ethischen Gründen dem Umweltschutz verpflichtet!“

Nun stellt sich die Frage: Was kann ein Immobilienbesitzer in Köln tun, um die Energieeffizienz seiner Immobilie zu steigern?

Da sind zunächst die „passiven“ Maßnahmen – nach allgemeinen Schätzungen – zu nennen:

  • Dach Wärmedämmung bis 30 %
  • Fassade Wärmedämmung bis 25 %
  • Kellerdecke Wärmedämmung ca. 6 %
  • Fenster Wärmedämmung 5–10 %
  • Heizanlage Optimierung 20–30 %

Dazu kommen „aktive“ Maßnahmen:

  • Photovoltaik bis 15 %
  • Solarthermie für Warmwasser bis 7 %
  • Erdwärme für Warmwasser ca. 5–7 %

Energieeffizienz – Verschiedene Ansätze

„Der größte und demnach nicht zu überbietende Ertrag ist der Erhalt unseres Planeten. Das müssen wir uns alle etwas kosten lassen. Dazu steht Immobilienmakler Goost aus Köln, auch wenn es manchmal für den Geldbeutel schmerzlich ist. Schließlich vermindert jede Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden den Ausstoß von schädlichem CO₂-Gas, im Volksmund so zutreffend als ‚Treibhausgas‘ bezeichnet.“

Doch welche Wege gibt es zur bezahlbaren Energieeffizienz für Immobilienbesitzer?

Sie können beispielsweise mit der Auf- oder Umrüstung der Warmwasserversorgung enormes Einsparungspotential erreichen. Seriöse Berater sprechen davon, dass sich bis zu 65 % des Gebäudebedarfs abdecken lassen.

Heizungen lassen sich durch den Austausch des Kessels wesentlich optimieren. Auch die nachträgliche Dämmung der Heizungsrohre bringt erhebliches Einsparungspotential. Vergleichsweise günstig ist das Umrüsten auf intelligente Thermostate an den einzelnen Heizkörpern.

Energieeffizienz – Verschiedene Ansätze

Ein großer, aber sehr wichtiger Beitrag zur Energieeffizienz bei Immobilien ist auch die Wärmedämmung der Hausfassade. Diese Maßnahme blockiert Wärmebrücken und wirkt für das Gebäude wie ein kuscheliger Daunenmantel.

Mindestens genauso Energie einsparend ist die zeitgemäße Dämmung des Daches. Nachdem ja bekanntlich Wärme immer nach oben steigt, sammelt sich unter dem Dach eines Einfamilienhauses viel Wärme, die manchmal wie durch einen Kamin ungenutzt abzieht.

Derzeit wird auch viel über die Installation einer Photovoltaik-Anlage (PV) diskutiert, um den Stromverbrauch auf dem eigenen Dach autark zu produzieren. Schnell ist man auch hier bei einer Investitionssumme von 10.000 – 40.000 EUR für ein Eigenheim.

Energieeffizienz – Staatliche Förderungen

Bei allen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ist klar, dass sie sich nicht aus der Portokasse bezahlen lassen. Hier hat der Staat vorgesorgt. Die bundeseigene „Kreditanstalt für Wiederaufbau“ bietet viele clevere Fördertöpfe, um die sogenannte „Energiewende“ voranzubringen. Am Beispiel eines Förderantrags für eine Dacheindeckung durch die KfW möchte Immobilienmakler Christian Goost verdeutlichen, was möglich ist. „Wenn man klug ist, dann nützt man gleich das gesamte Förderpotential. Denn eine neue Dacheindeckung alleine reicht nicht aus, um finanziell gefördert zu werden. Wird jedoch die Dacheindeckung mit einer Dachdämmung kombiniert, so lassen sich die Kosten mit den Förderungsmöglichkeiten der KfW deutlich reduzieren. Für energetische Einzelmaßnahmen können Sie 10 Prozent der Sanierungskosten und maximal 5.000 Euro erhalten. Wenn Sie durch die Dachsanierung den KfW-Effizienzhaus-Standard erreichen, beträgt der Zuschuss sogar bis zu 30 Prozent, also maximal 30.000 Euro (Stand 2022).“

Wo bekomme ich Hilfe zur Steigerung der Energieeffizienz

Zunächst einmal hilft der Blick ins Internet. Weil aber hier sehr viele Treffer zum Thema „Energieeffizienz bei Immobilien“ zu finden sind, rät Immobilienmakler und Immobilienexperte Christian Goost aus Köln zu einem kleinen Trick: „Geben Sie bei Ihrer Suchanfrage nur die zwei Worte ein: „KFW Energieeffizienz“. Das erspart Ihnen viel Zeit und bringt sofort aktuelle Ergebnisse für staatliche Hilfen.“

Noch ein wertvoller Hinweis: Die staatlichen Förderungen unterliegen einem permanenten Wandel. Oft sind die Fördertöpfe mit begrenzten Mitteln ausgestattet. Jüngstes Beispiel ist die Förderung der sogenannten Wallbox (Stromladeanschluss für E-Autos). Es lagen so viele Anträge vor, dass die Fördermittel so überstrapaziert waren, dass kurzfristig die staatliche Unterstützung gestrichen wurde.

Ein permanentes Beobachten der staatlichen Förderung bei der KFW ist also unbedingt erforderlich.

Auch noch ganz besonders wichtig: Förderungen müssen immer vor der Maßnahme beantragt und genehmigt werden. „Daran sind schon viele Anträge gescheitert,“ weiß der Kölner Immobilienmakler Christian Goost aus seiner Erfahrung.

Wer hilft mir bei der Suche nach Fördermitteln

Selbstverständlich gibt es da hervorragende Ingenieurbüros, die sich auf die energetische Ertüchtigung von Immobilien spezialisiert haben. Für Eigentümergemeinschaften in Mehrfamilienhäusern dürfte das ein guter Weg sein.

Gute und seriöse Ansprechpartner zum Thema ‚Energieeffizienz von Immobilien‘ sind aber auch Banken und Sparkassen, weil eine größere Maßnahme oftmals durch einen Kredit unterstützt werden muss. Perfekte Kundenberater bei Kreditinstituten sind oft wahre Meister im Aufspüren von Fördermitteln. Denn manchmal bieten Kommunen quasi ‚on top‘ zusätzliche finanzielle Unterstützung.

Auch Steuerberater sind manchmal sehr fit, was das Öffnen von aktuellen Fördertöpfen anbetrifft.

Nicht zuletzt steht Ihnen im Bereich Energieeffizienz auch Immobilienexperte Christian Goost zur Seite. „Durch meine langjährige Selbständigkeit auf dem Immobilienmarkt, habe ich zahlreiche Kontakte und Informationsquellen auch beim Thema ‚Energieeffizienz‘. Gerade beim Kauf oder Verkauf von Immobilien ist für Sie dieses Gebiet sehr wichtig. Telefonieren wir einfach und sprechen Sie mich unverbindlich darauf an, ich werde mich zuverlässig um Ihr Anliegen kümmern.“ Ihr Kölner Immobilienmakler Christian Goost.

Hinweis:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.