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Corona sorgt für Wertsteigerung bei Immobilien

Immobilienmakler Christian Goost aus Köln über die Wertsteigerung bei Immobilien

Corona sorgt für Wertsteigerung bei Immobilien! Gut wer beim Immobilienkauf vorgesorgt hat, meint Immobilienmakler Christian Goost aus Köln. Denn kaum ein Mensch ahnte die Tragweite der ersten Corona-Meldungen in den Nachrichtensendungen und damit auch die Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Wir erinnern uns alle daran, dass Ende Januar/Anfang Februar 2020 von einer rätselhaften Erkrankung im fernen China berichtet wurde. Als Mitte Februar 2020 die ersten Erkrankten und Toten in Deutschland gemeldet wurden, war bei den meisten Menschen noch immer das katastrophale Ausmaß einer weltumspannenden Infektionskrankheit undenkbar.

Am 22. März 2020 geschah dann das Undenkbare. Das öffentliche Leben wurde mit einem neuen Wort auf Eis gelegt: Lockdown. Nichts geht mehr.
Lediglich Lebensmittelläden sorgten dafür, dass die Grundversorgung (inkl. Toilettenpapier) möglich war.
Für nicht wenige rückten die vier Wände um uns herum plötzlich ins Bewusstsein. Wohnen bekam plötzlich einen ganz anderen Stellenwert. Damit erfuhr auch in der Bevölkerung die Bedeutung der Wertsteigerung bei Immobilien eine ganz neue Dimension.

Immobilien plötzlich mit ganz anderen Augen gesehen

Weil wir plötzlich gezwungen waren, unfreiwillig 24 Stunden und sieben Tage in der Woche zu Hause zu bleiben, wurde uns bewusst, wie wichtig eine gute Wohnqualität ist. Für manch einen war die Wohnung oder das Haus bisher nur eine Unterkunft zum Schlafen und Herberge für das Wochenende – mehr aber nicht.
Kaum einer kannte den neuen Begriff, den uns die Pandemie einbrockte: „Home-Office“. Abstellkammern, die eher an einen Lost-Place eines Obdachlosen erinnerten, wurden hektisch ausgeräumt. Weil im Keller noch ein Stuhl und zwei Bretter vorhanden waren, wurde die Besenkammer zum Arbeitsplatz umfunktioniert.

Einerseits erwachte ein gewisser Pioniergeist: arbeiten unter exotischen Bedingungen war hipp, so Immobilienmakler Christian Goost aus Köln. Andererseits kamen Gewissensbisse, warum man sich denn nicht schon eher auf den Fall der Fälle vorbereitet hatte.
Corona schaffte es damit in kürzester Zeit, Immobilien zu einem wichtigen Thema zu machen.

Schock am Immobilienmarkt

Christian Goost, lokaler Kölner Immobilienmakler, erinnert sich noch mit äußerst gemischten Gefühlen an den Beginn der Corona-Pandemie. „Alles stand unter Schock, die Zeit stand still!“ Nur wenige nutzten die Gunst der Stunde und verhielten sich antizyklisch. Doch dieser Zustand währte nicht lange.
Während die einen die knappen Öffnungszeiten der Baumärkte nutzten, um die Alpina-Weiß Bestände zu plündern und die anderen bei den einschlägigen Internetläden die Wohnaccessoires ausräumten, begannen die Cleveren die Immobilienmakler zu kontaktieren.

„Warum“, fragte sich manch einer, „habe ich damit so lange gewartet?“. Die Erbschaft der Oma wurde auf dem Bankkonto gebunkert, auf dem es sowieso nur Strafzinsen als „Belohnung“ gab. Plötzlich gab es Zeit und Muße, sich mit der eigenen Wohnsituation und dem Immobilienmarkt intensiv zu befassen. Das war nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie.

Immobilien vor Corona

Weil es auch eine Zeit vor Corona gibt, blicken wir ein klein wenig zurück. Die Wohnsituation und den Immobilienmarkt in Köln kann man getrost als angespannt bezeichnen, sagt Immobilienmakler Christian Goost. Der gesellschaftliche Wandel spielt dabei eine große Rolle. Während in den 1970-80er Jahren relativ starke Familienverbände eine gewisse Anzahl größerer, aber weniger Wohnungen erforderte, hat der Trend zur Individualisierung eine gegenläufige Wirkung bewirkt. Deshalb sind ab den 1990er Jahren eher kleinere, aber viel mehr Wohnungen gefragt, obwohl die deutsche Bevölkerung zahlenmäßig etwa gleich geblieben ist. Das wiederum hatte den Effekt, dass die Preise auf dem Immobilienmarkt (sei es Miete oder Kaufpreis) in ungeahnte Höhen stiegen.

Derzeit beträgt die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland rund 92 Quadratmeter, aufgeteilt auf 4,4 Wohnräume (vgl. Bundesamt für Statistik).
Köln ist hier leider Spitzenreiter, meint der Immobilienmakler. Wenn man seriöse Immobilienportale im Internet betrachtet, wird diese Situation an einer ganz aktuellen Zahl sehr drastisch sichtbar: Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (8,82 EUR) liegt die Kaltmiete in der Domstadt mit 12,69 EUR (2018) überdurchschnittlich hoch.

Immobilienkauf in Köln trotzdem empfehlenswert

In Deutschland wohnten 2018 nur in rund 47 % aller Wohnungen die Eigentümerinnen und Eigentümer. Im europäischen Vergleich ist Deutschland nach der Schweiz mit 41,6 % Wohneigentum trauriges Schlusslicht. Man staunt: In Albanien wohnt beinahe jeder (96,5 %) in seinen eigenen vier Wänden (Quelle: Statista.de). Die Qualität der Unterkunft lassen wir aber einmal dahingestellt sein. An diesen Zahlen wird aber deutlich, dass Deutschland einen riesigen Nachholbedarf an Wohneigentum hat.

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Qualifizierte Beratung beim Immobilienkauf

Betrachten wir nochmals die Wertsteigerungen von Immobilien in der Bundesrepublik, bevor der Kölner Immobilienmakler Christian Goost einige Empfehlungen ausspricht.
Speziell in Köln beobachtet er eine Preisentwicklung der Kaltmiete von durchschnittlich etwa 9 EUR im Jahr 2012 auf aktuell knapp 13 EUR pro Quadratmeter. Das bedeutet, dass ein Käufer, der 2012 in eine Eigentumswohnung investiert hat, eine Wertsteigerung von ca. 45 Prozent verzeichnen kann. Keine Investition bringt so risikolos einen derartigen Wertzuwachs. Nebenbei: Mancher Wirecard-Aktienbesitzer hätte besser auf Immobilien als auf Fake-Aktien gesetzt. Die gute Nachricht ist, dass Corona nur ein moderater Preistreiber auf dem Immobilienmarkt ist. Das zumindest besagt eine Veröffentlichung der Hans-Böckler-Stiftung. Andererseits verursachten die pandemiebedingten Lohnausfälle eine finanzielle Mehrbelastung der Haushalte durch die Miete. Letztendlich ist also das Coronavirus ein indirekter Belastungsfaktor für den Geldbeutel der Mehrzahl der Mieter. Viel mehr spielt aber die langfristige Preisentwicklung die große Rolle, so der Immobilienmakler Christian Goost aus Köln. Was bedeutet das aber nun? Raus aus der Mietwohnung – rein in das Wohneigentum? Liegt hier eine große Chance beim Immobilienkauf?

Ehrlicher Kassensturz vor dem Immobilienkauf

Eine objektive und seriöse Beratung vom Immobilienmakler Christian Goost aus Köln ist buchstäblich Gold wert. Trotz der derzeitig vergleichsweise hohen Immobilienpreise rät er auf jeden Fall – auch und gerade in Zeiten von Corona – zu einer eigenen Immobilie. Mit einem Rückgang der Immobilienpreise ist besonders in Köln nicht zu rechnen, weil Wohnraum in Köln traditionell knapp ist. Nicht umsonst trägt eine eigene Immobilie den Spitznamen „Betongold“.
Am Anfang eines unverbindlichen Gesprächs mit dem Kölner Immobilienmakler Christian Goost steht immer eine Abklärung der Wünsche und Möglichkeiten des potenziellen Kunden. Es ist kein Geheimnis, dass ein Profi in der Regel mehr Durchblick auf dem Immobilienmarkt hat, als ein Laie. Das gilt beim Mediziner genauso wie beim Immobilienmakler. Erst wenn der Immobilienspezialist die Bedürfnisse seiner Kunden kennt, kann er die Möglichkeit zur Durchführung ausloten. Durch die genaue Kenntnis des Immobilienmarktes in Köln kann das Immobilienbüro Goost von vorneherein ein maßgeschneidertes Angebot formulieren. Zeitgleich erfolgt der Kassensturz bzw. die Prüfung einer Finanzierung, hier hat Immobilienmakler Christian Goost aus Köln verschiedene Modellrechner zur Verfügung gestellt..

Immobilienkauf ist kein finanzielles Hexenwerk

Für den Part „Finanzierung“ verweist Immobilienmakler Christian Goost auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Banken und Sparkassen und insbesondere auf die Kooperation mit den Spezialisten von der „Baufi Rheinland“. Weil hier die vertrauensvolle Partnerschaft seit vielen Jahren besteht, ist eine besonders reibungslose Zusammenarbeit gewährleistet.
Ein gefülltes Sparbuch, ein Geldgeschenk von den Eltern oder aber eine Erbschaft ist natürlich ein wunderbares Startkapital. Das erleichtert selbstverständlich die Belastung durch eine Finanzierung. Aber zur umfassenden Beratung des Finanzpartners gehört auch der „Einbau von realistischen Sicherheiten“. Dazu zählt bei jungen Familien die Einplanung von Nachwuchs und dem damit einhergehenden zeitweisen Ausfalls eines Elternverdienstes. Ebenfalls gehört zum Standardhinweis eines seriösen Baufinanzierungsinstituts ein realistischer Puffer für Urlaub oder unvorhergesehene Ausgaben. Auch die Absicherung durch passende Sach- und Personenversicherungen kommt zur Sprache, beim Kölner Immobilienmakler.

Wertsteigerungen bei Immobilien einfach mitnehmen

Die oben erwähnte Überschrift „Corona sorgt für Wertsteigerung bei Immobilien“ sollte Ansporn sein, sich ernsthaft mit dem Kauf einer Immobilie zu beschäftigen. Natürlich hat die Pandemie – wenn auch in geringerem Maße als vermutet – einen Preissteigerungseffekt auf Immobilien.
Wenn man aber einen Zeitraum von 10 oder 20 Jahren betrachtet, ist eine eigene Immobilie beinahe immer eine lohnende Investition in die Zukunft.
Das gilt alleine schon deshalb, weil die an Fremde gezahlte Miete zukünftige in die eigenen vier Wände investiert wird.
Zusätzlich bedeutet Wohneigentum eine sichere Vorsorge fürs Alter. Es gilt also unbedingt: Wertsteigerung bei Immobilien mitnehmen, meint Immobilienmakler Christian Goost aus Köln!

Immobilienkauf beginnt mit einem unverbindlichen Telefonat

Marcus Tullius Cicero hat vor über 2000 Jahren gesagt: „Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“ Damals gab es ja bekanntlich kein Telefon. Hätten sich die damaligen Elektroniker aber etwas mehr Mühe gegeben und das Kommunikationsmittel schon in der Antike erfunden, dann hätte der alte Römer sicherlich gesagt: „Aus einem kurzen Telefonat entspringen alle Dinge!“. Deshalb rät der Immobilienmakler Christian Goost allen potenziellen Immobilienkäufern aus dem Raum Köln: „Rufen Sie noch heute kurz an, damit wir ein unverbindliches Gespräch über Ihre zukünftige Immobilie führen können. Alles andere ergibt sich dann…“