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Neue Perspektiven am alten Mülheimer Hafen

Immobilienmakler Goost aus Köln Mülheim ist direkt am Mülheimer Hafen ansässig!

„Neue Perspektiven am alten Mülheimer Hafen!“, so sieht der Kölner Immobilienexperte Christian Goost die aktuellen Entwicklungen in Köln-Mülheim, insbesondere im Sondergebiet Hafen. „Die Immobilienentwicklung im Veedel Köln Mülheim ist für uns Herzensangelegenheit“ meint der Inhaber des Immobilienbüro Goost. Nachdem seine Arbeitsstätte im alten Hafenviertel von Mülheim liegt, kennt er sich hier besonders gut aus. Überhaupt ist der Immobilienexperte seiner Geburtsstadt aufs Engste verbunden. Hier erblickte er das Licht der Welt und ging zur Schule. In Köln sind Freunde und Familie des Immobilienmaklers Goost. Diese einzigartige Konstellation hat für seine Kunden natürlich riesige Vorteile. Denn Immobiliengeschäfte sind Geschäfte, die oftmals sehr gute Kontakte erfordern. So glaubt Immobilienmakler Christian Goost aus Köln fest an das Sprichwort: „Beziehungen schaden nur dem, der sie nicht hat!“ Gerade in Zeiten, wo qualitätsvoller Wohnraum ein knappes Gut ist, hat die lokale Verwurzelung entscheidende Vorteile.

Gerne Leben und Arbeiten im Veedel Mülheim

„Selbstverständlich arbeitet Immobilienmakler Goost und sein Team gerne im alten Hafenviertel von Köln Mülheim und seinen überaus interessanten Immobilien. Dieses Veedel wandelt sich zudem immer mehr zu einer sehr beliebten Wohngegend, einem In-Viertel. Auch die Neugestaltung der Rheinpromenade und die Naherholung mit dem am Rhein gelegenen Jugendpark tun ihr Übriges“, so das Bekenntnis von Immobilienexperte Christian Goost.

Bevor wir uns aber den aktuellen Plänen der Entwicklung des Hafenviertels in Köln-Mülheim zuwenden, noch ein paar Worte zum Veedel Mülheim.

Kurzüberblick zum Veedel Mülheim vom Kölner Immobilienmakler

Um das Jahr 1000 wurde der Ort am Rhein erstmals urkundlich erwähnt. Aufgrund der sehr günstigen Lage am Strunderbach, dürfte aber die Gründung einer Siedlung sehr viel weiter zurück gehen. Im Mittelalter war die Lage an einem bewegten Bach Gold wert, da dieser mangels der noch unbekannten Elektrizität die Mühlen antrieb. Deshalb glauben Heimatforscher, dass der Name „Mülheim“ von den zahlreichen sich dort befindlichen Mühlen kommt.

Heute ist Mülheim mit etwa 41.000 Einwohnern (2022) der bevölkerungsreichste Stadtteil Kölns. Mit ca. 7 Quadratkilometern Fläche liegt dieser Stadtteil im oberen Mittelfeld der Rheinstadt. Mit ungefähr 5.700 Einwohnern pro Quadratkilometer lässt es sich hier angenehm leben. Deshalb zählt dieses Veedel zu den bevorzugten Stadtvierteln Kölns.

Abwechslungsreiche Geschichte des Veedel Mülheim

Erst im Jahre 1913 wurde Mülheim nach Köln eingemeindet und somit ein Veedel der Domstadt. Wie bereits erwähnt, verfügt Mülheim über eine abwechslungsreiche Geschichte. Natürlich kann man das am besten bei einem Spaziergang durch das Viertel entdecken. Ein sehr guter Ausgangspunkt ist hierfür die St. Clemens Kirche, die direkt an der Rheinpromenade liegt. Diese wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut. Weitere Kirchen in Mülheim sind die Lutherkirche und die Liebfrauenkirche. Auf der Mülheimer Freiheit stehen zudem noch einige sehenswerte historische Häuser, die nach dem 2. Weltkrieg restauriert wurden. Aufgrund des großen Stadtbrunnens wird dem Besucher die Bedeutung Mülheims bewusst. Der Ort hat es durch Handel, Industrie und Landwirtschaft zu großem Wohlstand gebracht.

Hervorragende Infrastruktur im Veedel Mülheim

Mülheim verfügt ebenfalls über eine sehr gute Infrastruktur, mit verschiedenen Schulen, Ärzten, Krankenhäusern und Einkaufsstraßen. Hier bekommt man selbstverständlich alles, was zum täglichen Leben notwendig ist. Und sollte es trotzdem einmal notwendig sein, in die Umgebung ausweichen zu müssen, dann ist der öffentliche Nahverkehr sofort zur Stelle.

Neben dem ebenfalls sehr bekannten Bahnknotenpunkt, dem Wiener Platz, verfügt Mülheim auch über einen eigenen Regionalbahnhof.

Darüber hinaus lassen die sehr gute Lage zur Deutzer Messe und RTL diesen den Stadtteil immer beliebter werden. Zur ausführlichen Information zum Thema empfehlt Immobilienmakler Goost den Blogbeitrag Köln Mülheim – selbstbewusst, bunt und voller Gegensätze.

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Sondergebiet Hafen: Die Entwicklungsplanung

Nach so viel Augenmerk in die Vergangenheit und Gegenwart, lohnt es sich einen Blick auf die Zukunft zu werfen. Denn im Veedel Mülheim schlummern wahre Schätze. Zumindest was die Stadtentwicklung und dem damit verbundenen Immobilienmarkt in Köln-Mülheim angeht. Insbesondere das Potential, das in möglichen Immobilien im zukünftigen Veedel, Deutz AG, Lindgens-Areal und KHD-Gelände vorhanden ist, lässt Immobilienexperte Christian Goost sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Einerseits ist klar abzusehen, dass sich das alte Hafenviertel immer mehr zu einer sehr beliebten Wohngegend wandelt. Andererseits gibt die Neugestaltung der Rheinpromenade und die Naherholung mit dem am Rhein gelegenen Jugendpark dieser Entwicklung einen gewaltigen Schub. Ein neues In-Viertel entsteht!

Der Entwicklungsstand im Sondergebiet Hafen

Aktueller Stand: Mittlerweile wurden von der Stadt Köln alle städtebaulichen Planungskonzepte für das gesamte Gebiet im Bereich Mülheimer Süden, inklusive des Sondergebiets Hafen, den interessierten Bürgern und Immobilienexperte, vorgestellt. Dieses umfasst das gesamte Gelände der Deutz AG, das Lindgens-Areal sowie das KHD-Gelände zwischen der Deutz-Mülheimer-Straße und dem Auenweg. „Als Immobilienexperte in Köln-Mülheim, sind wir natürlich den Einladungen zur Vorstellung der einzelnen Konzepte gerne gefolgt. Der Stadtteil erfährt hier aus unserer Sicht als Makler und Anwohner eine absolute Aufwertung und wir sehen dieser Entwicklung in Köln-Mülheim positiv entgegen. Sehr erfreulich ist dabei, dass sehr viel neue Grünzüge entstehen. Dadurch werden die neuen Gebiete und die Immobilien mittels der Grünzüge unmittelbar an den Rhein und das Hafenviertel angeschlossen. Dies sollte auch zu einer deutlichen Aufwertung der Bestandsimmobilien führen und damit die Lebensqualität aller Mülheimer erhöhen.“ So lautet die derzeitige Einordnung von Immobilienexperte Christian Goost.

Feinplanung im Sondergebiet Hafen ist notwendig

„Natürlich wurden diese Entwicklungskonzepte auch kritisch hinterfragt und sicherlich hat hier die Stadt Köln noch einige Aufgaben zu erfüllen. Insbesondere ein schlüssiges Verkehrskonzept erscheint uns als Immobilienexperte von Goost Immobilien sehr wichtig. Bis hier die ersten Wohnungen zum Verkauf oder zur Vermietung fertiggestellt sind, werden allerdings noch ein paar Jahre vergehen. Trotzdem: Ein Anfang ist gemacht!, so der Kölner Immobilienmakler“

Der Hafen aus Sicht der Stadtplanung in Köln

Nachdem Immobilienexperte Christian Goost seine vorsichtig optimistische Sicht auf die Entwicklung im Sondergebiet Hafen in Köln-Mülheim mitgeteilt hat, soll natürlich auch die offizielle Darstellung der Kölner Stadtplanung veröffentlicht werden. Sie ist auf der Homepage der Stadt Köln und beginnt wie folgt:

„Rund um den Mülheimer Hafen auf einer Fläche von 70 Hektar befindet sich heute ein nahezu brachliegendes Gewerbeareal. Das zum Großteil verwaiste Gelände soll zu einem gemischten, urbanen Viertel zum Wohnen und Arbeiten umgeformt werden.

Mit der Entwicklung von der Industriebrache zum neuen Stadtquartier Köln-Mülheim ist auch der Bau neuer, in Teilen vielleicht auch ungewöhnlicher Plätze und Parks wie dem Grünzug Charlier verbunden, die sich wie grüne Bänder durch das Stadtquartier ziehen, es ordnen und den notwendigen Freiraum in einem neuen, dichten Stück Stadt bereitstellen.“

Das Sondergebiet Hafen konkret im Jahr 2022

Weiter heiß es in der Verlautbarung: „Unter breiter Beteiligung der Öffentlichkeit haben zwei interdisziplinäre Planungsteams einen soliden, aber flexiblen städtebaulichen Rahmen entworfen, der die Grundlage zur Neuordnung des Areals bildet. Die Vorbereitungen zur Schaffung des Planungsrechts für die Umstrukturierung großer Flächen im Mülheimer Süden gehen weiter voran. Das Stadtplanungsamt hat nun eine Änderung des Flächennutzungsplans „Mülheim-Süd und Mülheimer Hafen“ auf den Weg gebracht. Im aktuellen Plan ist der Bereich rund um den Mülheimer Hafen noch überwiegend als Industrie- und Gewerbegebiet dargestellt.“

Neue Perspektiven am „Sondergebiet Hafen“ in Köln-Mülheim

„Mit den Änderungen sollen die aus dem Beteiligungs- und Werkstattverfahren entwickelten Perspektiven festgesetzt werden. Für die Flächen sind eine gemischte Nutzung mit Wohnungen, Büros und Dienstleistungen sowie die Schaffung einer neuen Ortsmitte in einem belebten und urbanen Quartier vorgesehen. Die besondere Bedeutung des Mülheimer Hafens für die Binnenschifffahrt und als Schutzhafen und Liegeplatz an der Bundeswasserstraße Rhein wird durch die Darstellung als Sonderbaufläche dokumentiert. Aus den Änderungen im Flächennutzungsplan werden zur anschließenden Schaffung von Baurecht für die einzelnen Quartiere Bebauungspläne aufgestellt.“

Arbeitstitel: „Mülheim Süd und Hafen“

„Natürlich ist die Erstellung eines rechtsgültigen Bebauungsplans ein richtig ‚dickes Brett‘!“, gibt Immobilienexperte Christian Goost zu. Nachdem vom Naturschutz bis zu den Altlasten und vieles andere mehr berücksichtigt werden müssen, nimmt das viel Zeit in Anspruch. Die Veröffentlichung des Amtsblatt 15 am 21. April 2021 verweist zudem auf die Einschränkungen wegen der Coronapandemie: „Das Offenlageverfahren haben wir wegen der aktuellen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie nur mit individueller Terminvereinbarung oder online durchgeführt.“

London und die ‚Docklands‘

Wie es geht und wie die Zukunft aussehen könnte, zeigt die Hauptstadt des Königreichs England. Auch dort beschäftigte man sich lange Zeit mit der Umgestaltung der sogenannten ‚Docklands‘. In einem 20 Jahre dauernden Prozess schaffte man es auch in London alte Gebäude neu zu nutzen, ohne sie abzureißen. So dienen heute alte Lagergebäude als Wohnungen oder Büros. Der Stadtteil an der Themse boomt ohne Ende. Zudem verdoppelte sich sogar die Einwohnerzahl seit der Schließung der alten Docks. Kunst, Kultur und Yuppies prägen den alten, neuen Hafen und machten ihn zu einem In-Viertel.

Auch in die infrastrukturelle Anbindung wurde investiert. Neue U-Bahnen führen nun in die ‚Docklands‘ und auch auf dem Gelände der Royal Docks entstand der kleine London City Airport. Als neues Geschäftszentrum in London sind Immobilien natürlich beliebt und die Preise demnach auch steigend.

London könnte Vorbild sein

Der Immobilienexperte Christian Goost gibt gerne zu, dass das Projekt in London selbstverständlich mehrere Nummern größer ist. „Aber man sieht, was man mit geschickter Planung aus einer ehemals unattraktiven Industriebrache alles machen kann.“ Das und die Hoffnung auf einen schnellen Planungsabschluss ist Wunsch des Immobilienmaklers an die Stadt Köln. Auf gut Deutsch: „Wir brauchen einerseits Sorgfalt, andererseits Tempo bei den Genehmigungsbehörden!“. Und Immobilienmakler Goost verspricht: „Wir bleiben dran. Und wenn sich hier etwas bewegt, sind wir schon alleine durch die Lage unseres Immobilienbüros mitten drin!“

Selbstverständlich gibt Immobilienmakler Goost gerne auch zu den jüngsten Entwicklungen in Köln-Mülheim aus seiner Sicht Auskunft. Rufen Sie einfach an, wenn Sie bei den Ersten im Sondergebiet Hafen Köln dabei sein wollen. Selbstverständlich informieren wir Sie weiterhin auch gerne per eMail über den Stand der Dinge.